Die quantitative Öffnung der Hochschulen hat auch eine breitere Vielfalt von Studierenden in Bezug auf kulturelle und soziale Herkunft, Alter, geschlechtliche Orientierung, Gesundheit, Lebensstil, etc. zur Folge. Dabei sollte aus Sicht der HRK diese Diversität der Studierenden als Chance und Bereicherung gesehen werden. Unabhängig von diesen sozio-kulturellen Kategorien unterscheiden sich Studierende in ihren Bildungs- und Wissensvoraussetzungen, Lernstilen, ihrer Motivation und ihren Kompetenzen.
Die Hochschulen müssen sich als Folge der zunehmenden Akademisierung auf den Umgang mit einer zunehmend heterogenen Studierendenschaft einstellen. Der Heterogenität von Studierenden ist in der Lehre mit einem methodisch-didaktisch vielfältigem Lehr- und Lernangebot und differenzierten Beratungs- und Betreuungsangeboten entgegenzukommen.
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Beachten Sie bitte auch nexus Impuls zum Thema.