Unter Zuhilfenahme von Studienverlaufsdaten (z.B. Noten, erreichte ECTS-Punkte) können abbruchgefährdete Studierende frühzeitig identifiziert werden.
Sie erhalten dann z.B. Beratungsangebote, zusätzliche Förderung oder die Möglichkeit, ihren Studienverlauf individuell anzupassen. Auf aggregierten Daten basierende Frühwarnsysteme (z.B. Bestehensquoten von zentralen Klausuren) können von Hochschulen auch zur Optimierung von Studiengängen genutzt werden.