Der Begriff ist mehrdeutig, vielschichtig und seine Nutzung abhängig von den unterschiedlichen Erwartungen und Ziele der betroffenen hochschulinternen Statusgruppen (Studierende, Lehrende, Hochschulen) und der externen „Stakeholder“ (Arbeitgeber, Bund/Länder). Für die HRK, bzw. nexus, stehen die Studierenden und ihr Studienerfolg im Zentrum der Bemühungen der Hochschulen um eine über die Erfüllung studienstruktureller Vorgaben hinausgehende höhere Qualität von Studium und Lehre zu erreichen (vgl. HRK Beschluss vom 19.11.2013). Operativ verfolgt nexus drei Teilbereiche: Fachqualifikationsrahmen und Kompetenzprofile, Studiengangentwicklung sowie Hochschuldidaktik (Lehre, Lernen und Prüfen).