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| Im Zuge der Umsetzung der europäischen Studienreform haben sich die Anforderungen an hochschulische Prüfungskulturen durch das studienbegleitende Prüfungswesen und die Ausrichtung auf Kompetenzen nachhaltig verändert. Ein Grund für uns, dass Thema Prüfungen in diesem Newsletter einmal genauer zu beleuchten. Auf neun Jahre Erfahrung mit elektronischen Prüfungen blickt Dr. Jens Bücking vom Zentrum für Multimedia in der Lehre der Universität Bremen im Interview zurück, praxisnah berichtet Prof. Gitta Domik-Kienegger von der Universität Paderborn über Ihre Erfahrungen mit MOOCs zur Prüfungsvorbereitung, und wir stellen ein Projekt der TU München vor, das die Kompetenz von Lehrenden bei der Erstellung und Auswertung von Prüfungen stärken will. Kompetenzorientierte Prüfaufgaben und -formate finden Sie in der aktuellen Ausgabe der nexus Impulse für die Praxis.
Herzlich lade ich Sie zudem ein, die neue „Good Practice“-Landkarte des Projekts nexus auf unserer Webseite zu besuchen. Über 350 gelungene Praxisbeispiele aus Studium und Lehre in ganz Deutschland zeigen die Kreativität und Vielfalt an unseren Hochschulen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr |
Dr. Jens Bücking |
| vom Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) der Universität Bremen.
Die Universität Bremen nutzt bereits seit 2004 elektronische Klausuren, 2007 wurde das Testcenter für eAssessments eingerichtet. Welches sind für Sie die wichtigsten „Lessons Learned“ aus dieser Zeit? 1. Die Validität von Klausuren lässt sich nicht am Format festmachen. E-Klausuren bedeuten keine Reduktion auf Multiple Choice-Fragen und auf die Abfrage auf Faktenwissen. Zum einen sind vielfältige Fragetypen im Einsatz, darunter auch viele offene Formate wie Freitext, Rechenaufgaben und Zeichnungen, zum anderen lassen sich auch mit Auswahlfragen Kompetenzen wie Anwendung, Verständnis und Analyse prüfen. 2. Formative Prüfungen wären oft sinnvoller, setzen sich in Großveranstaltungen aber nicht durch. Die angestrebte Kompetenzorientierung von Prüfungen erfordert meiner Ansicht nach individualisierte und vorlesungsbegleitende Formate wie z.B. ePortfolios. Jedoch sind diese Prüfungsformate meist wesentlich aufwändiger als die üblichen Abschlussprüfungen. 3. Studierende erwarten bei einer eKlausur mit ausschließlich geschlossenen Fragen oft die Abfrage von „Folienwissen“ – und lernen entsprechend. Das bereitet dann bei Transfer- und Verständnisfragen Probleme. Wichtig ist in jedem Fall eine hohe Transparenz zu den Lernzielen und zu der Prüfungsform, die etwa durch Probeklausuren erreicht werden kann.
Wo sind E-Prüfungen schriftlichen Prüfungen überlegen, wo liegen Grenzen? Ich sehe fast nur Vorteile: Die Bewertung ist objektiver, Freitexte sind problemlos lesbar, der Korrekturaufwand sinkt bei gleichbleibender Qualität enorm und man gewinnt eine Vielzahl an zusätzlichen Möglichkeiten wie die Integration von Software- anwendungen, komplexen Anlagen und Multimediaelementen. Grenzen gibt es vor allem bei mathematischen Fächern in der Darstellung von komplexen Lösungswegen, die auch mit guten Formeleditoren etc. nicht aufgehoben werden. Auch aufwändige Zeichnungen sind mit der Maus nur mit viel Übung machbar. In einigen Fällen haben unsere Dozenten deshalb hybride Prüfungen eingeführt, bei denen einige Aufgaben auf Papier, der Großteil aber am PC gelöst werden.
Was sind die nächsten Herausforderungen für das Testcenter? Wir bauen das Spektrum an elektronischen Prüfungsformaten weiter aus, z.B. durch den Einsatz von Voting-Systemen für Life-Assessments und Evaluationen in großen Vorlesungen. Ein großes Thema sind ePortfolios, die wir bereits in Pilotprojekten einsetzen. Für das kommende Semester plane ich, eKlausur-Anwender bestimmter Fachgebiete und Fachkulturen in Workshops zusammenzu- bringen, damit diese sich über ihre prüfungsdidaktischen Erfahrungen und Lösungsansätze austauschen.
Ein ausführlicheres Interview finden Sie unter www.hrk-nexus.de/interview-buecking |
Prof. Dr. Gitta Domik-Kienegger |
| Von Prof. Dr. Gitta Domik-Kienegger, Professorin der Informatik an der Universität Paderborn.
Nach meiner Rückkehr aus einem Forschungssemester baten mich drei Studierende um eine mündliche Prüfung zur Vorlesung „Grundlagen der Computergrafik“, die auf Grund meiner Abwesenheit im Wintersemester 2012/13 nicht gehalten wurde. Die Begründung der Studierenden war einleuchtend: Sie wollten in ihrem kommenden Auslandssemester in Australien eine Vorlesung hören, zu der ein Grundlagenkurs in der Computergrafik vorausgesetzt wurde.
Diese Prüfungsfälle kommen selten vor und ich stehe ihnen sehr ambivalent gegenüber. Ja, ich möchte, dass die Studierenden ein spannendes Thema an einer anderen Uni hören können, vor allem wenn wir dieses Thema selbst nicht so bieten. Nein, ich glaube nicht, dass die Vorbereitung auf eine mündliche Prüfung ein Semester der Vorlesung, mathematischen und Programmier-Übungen ersetzen kann. Als ich die Studierenden fragte, ob sie sich nach einem bestimmten (von mir ausgewählten) Massive Open Online Course (MOOC) für die mündliche Prüfung vorbereiten wollten, war die Zustimmung spontan und sehr erfreut. Ich verlangte das Zertifikat des MOOCs und eine mündliche Prüfung über die Inhalte.
Für die Prüfung musste ich mich erst genau mit der Fachterminologie im MOOC vertraut machen, und die Online Vorlesung somit auch einmal durchgehend (mit doppelter Geschwindigkeit) ansehen. Die kurzen und lebhaften Videoabschnitte sind wesentlich motivierender als die früheren Online Kurse. Die abzuliefernden Übungen werden von einem Team an Mitarbeitern online betreut. Die Mathematik war leicht anders als in meiner Vorlesung aufgebaut, die Programmierübungen bezogen sich auf ein anderes Programm – aber die grundlegende Aufbereitung der Computergrafik durch entsprechende Mathematik, Algorithmen und API war gleichwertig.
Die Prüfung zeigte, dass die Studierenden sich mit Hilfe des MOOCs sehr gut auf das Thema vorbereiten konnten; sie fanden dies eine motivierende Art zu lernen. Den etwas verschobenen Schwerpunkt zwischen Mathematik und Programmierung, den das MOOC bevorzugte, musste ich hinnehmen. Die erworbenen Programmier- kenntnisse dagegen waren so gut wie aus dem eigenen Übungsprogramm. Meine eigene Vorbereitung auf diese mündlichen Prüfungen war allerdings größer als üblich. Fazit: Wiederholens- und empfehlenswert für ähnlich gelagerte Prüfungsfälle. |
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| Viele Lehrende setzen sich erst sehr spät im Semester mit der Konzeption einer Prüfung auseinander, Studierende orientieren sich während des Lernprozesses hauptsächlich an stark vorstrukturierten Vorbereitungsmedien wie Vorlesungsskripts. Dies sind zwei Ergebnisse einer Studie zur Prüfungskultur an der Technischen Universität München (TUM). Die Studienergebnisse bilden die Basis zur Entwicklung einer kompetenzorientierten und studierendenzentrierten Prüfungspraxis an der TUM. Zentrales Element dabei ist ein wissenschaftlich gestütztes Weiterbildungsprogramm für die Lehrenden. In regelmäßigen Workshops werden gemeinsam Möglichkeiten entwickelt, wie Lehrziele in Prüfungsanforderungen übersetzt werden können, und wie man Aufgaben und Auswertungsverfahren verbessern kann. Im Rahmen des Projektes wird zudem untersucht, welche Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung von Maßnahmen zur Umgestaltung des Prüfungswesens auftreten, an welchen Schnittstellen Interessen- und Ressourcenkonflikte entstehen und inwiefern die besondere Organisationsform Hochschule selbst im Sinne eines „Change Management“ verändert werden kann. Das Projekt wird im Rahmen des Qualitätszirkels Studienerfolg vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.
Weitere Informationen unter www.lehren.tum.de |
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| Gut 350 Beispiele zur Weiterentwicklung von Studium und Lehre hat das HRK-Projekt nexus in einer Online-Datenbank gesammelt. „Die Datenbank trägt dazu bei, den Einsatz der Hochschulen für ein gutes Studium sichtbar zu machen“, erklärt HRK-Vizepräsident Holger Burckhart. Sie zeige, wie kreativ die Hochschulen mit der Studienreform umgehen, und dass gute Lehre und Studienqualität immer mehr zum Aushängeschild der Hochschulen werden. Nach einem Relaunch erleichtert jetzt eine anklickbare Deutschlandkarte die Recherche. Die Suche kann über Schlagwort-Filter verfeinert werden. So können Beispiele auch für einzelne Fächergruppen oder Hochschultypen angezeigt werden. Alle Hochschulen sind eingeladen, dem Projekt weitere Beispiele für die Verbesserung von Studium und Lehre mitzuteilen.
www.hrk-nexus.de/good-practice |
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| Eine kompetenzorientierte Lehr- und Prüfungsausrichtung hilft festzustellen, ob Studierende gelernt haben, sowohl in fachlichen und sozialen Zusammenhängen als auch durch Werte geleitet zu denken und zu handeln. Anstatt Inhalte abzuprüfen, muss im Rahmen von kompetenzorientierten Prüfungen beurteilt werden, welche Kompetenzen die Lernenden nach Abschluss der Module erworben haben. In der neuen Ausgabe der nexus impulse für die Praxis „Kompetenzorientiert prüfen“ werden systematisch und praxisnah Prüfaufgaben und -formate vorgestellt, die zu den angestrebten Lernergebnissen passen.
Das Heft kann hier als PDF (8 Seiten, 480 KB) heruntergeladen oder hier als Printexemplar bestellt werden.
Weitere Ausgaben der nexus impulse können unter www.hrk-nexus.de/impulse heruntergeladen werden.
Weiterführende Informationen zum Thema Prüfungen und Prüfen finden Sie auf der nexus-Internetseite. Unter anderem können Sie dort das aktuelle Gutachten " Umsetzungshilfen für kompetenzorientiertes Prüfen" herunterladen. |
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| Mit dem Förderprogramm „Innovative Studieneingangsphase“ unterstützen der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung Hochschulen, die ihre Studieneingangsphase neu gestalten wollen. Bis zum 10. Februar 2014 können Anträge eingereicht werden. Die fünf besten Konzepte werden ab Juni 2014 zwei Jahre lang mit 250.000 Euro gefördert. Insbesondere geht es darum, Strukturen und Inhalte einer systematisch neu gestalteten Studieneingangsphase curricular mit dem disziplinären Studium zu verknüpfen. |
Foto: adamci/sxc |
| Frage an nexus: Wo ist definiert, was eine Modulprüfung ausmacht?
Antwort: Der Begriff der Modulprüfung wird in vielen Landeshochschulgesetzen umrissen, die für die Prüfungen an Hochschulen im entsprechenden Land verbindlich sind. Daneben gibt es übergreifende Auslegungen: In den Ländergemeinsamen Strukturvorgaben der KMK heißt es unter anderem, dass „Module in der Regel nur mit einer Prüfung abgeschlossen werden, deren Ergebnis in das Abschlusszeugnis eingeht.“ Dies soll die Zahl der Prüfungen reduzieren. In besonders begründeten Fällen kann von dieser Regel abgewichen werden. Die Vergabe von Leistungspunkten setzt aber nicht zwingend eine Prüfung, sondern den erfolgreichen Abschluss des jeweiligen Moduls voraus.
In den Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen wird zum Beispiel ausgeführt, dass Module unterschiedlich gewichtet oder auch ohne Note (bestanden/nicht bestanden) bewertet werden können. Zudem müssen nicht alle Noten in die Gesamtnote einfließen. In den Regeln für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung des Akkreditierungsrates wird zusätzlich darauf hingewiesen, dass der Nachteilsausgleich für behinderte Studierende hinsichtlich zeitlicher und formaler Vorgaben im Studium sowie bei allen abschließenden oder studienbegleitenden Leistungsnachweisen sichergestellt sein muss.
Wenn Sie auch eine Frage an das nexus-Team haben, schreiben Sie bitte eine Mail an nexus@hrk.de. |
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| Hochschulen befinden sich auf einem guten Weg, was die Umsetzung qualitätsgesicherter Praxisbezüge im Studium anbelangt. Dies wurde auf einer Tagung des HRK-Projekts nexus im September 2013 deutlich, die sich Fragen und konkreten Praxisbeispielen der Integration von Praxiselementen im Studium widmete. Es zeigt sich, dass Hochschulen je nach Fachkultur und Profilierung eigene Lösungswege finden, auf die unterschiedlichen gesellschaftlichen und studentischen Forderungen nach Stärkung der Beschäftigungsbefähigung („Employability“) einzugehen.
Die Veranstaltung baute auf die Bestandsaufnahme der ersten Veranstaltung Anfang Juli 2013 auf. Eine Tagungsdokumentation wird in Kürze hier veröffentlicht. |
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| Mit der Anrechnung beruflicher Kompetenzen, der Anerkennung internationaler Studienleistungen und anderen Maßnahmen zur Verbesserung von Durchlässigkeit, Diversität und Mobilität, ermöglichen die Hochschulen zunehmend individuelle Studienbiografien. Wie Hochschulen dabei ihre Qualitätsansprüche sicherstellen können, stand im Zentrum der Herbsttagung des HRK-Projekts nexus in Köln. Dabei betonten die Akteure, dass die Hochschulen mit ausreichenden Mitteln ausgestattet sein müssten, um individuelle Studienbiografien qualitätsgesichert und auf breiter Ebene zu ermöglichen. Zudem forderten sie den Abbau rechtlicher und bürokratischer Regelungen. Diese stünden einer flexiblen Ausgestaltung der Studiengänge, wie sie für eine heterogene Studierendenschaft sinnvoll wäre, oft entgegen.
Eine Dokumentation der Tagung wird in Kürze unter www.hrk-nexus.de/herbsttagung-2013 veröffentlicht. |
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| Die zunehmende Integration praxisorientierter Lehrinhalte in die Curricula ist auch in den so genannten kleinen Fächern ein wesentlicher Erfolgsgarant für effektives Lernen. Im Rahmen des zweitägigen Expertenworkshops „Kompetenzorientierung und Wissenstransfer: Neue Lern- und Lehrstrategien in den Geschichts-, Kunst- und Orientwissenschaften“, den das Projekt nexus gemeinsam mit dem Ägyptologischen Institut der Universität Leipzig ausrichtete, trafen Lehrende und Studierende mit den verschiedensten fachlichen Hintergründen zu einem produktiven Ideenaustausch aufeinander. Dabei stand die interkulturelle und interdisziplinäre Verknüpfung der kleinen Fächer, Employability sowie die Herausforderungen der Curriculumsentwicklung innerhalb der Modulstrukturen im Zentrum der Diskussionen.
Weitere Informationen unter www.hrk-nexus.de/kompetenzorientierung-und-wissenstransfer |
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| Die europäische Studienreform ist auch eine Herausforderung für die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit von Hochschulen – etwa die Vermittlung der ständig wachsenden Zahl von Studiengängen. Dies zeigte ein Workshop des Projekts nexus auf der Jahrestagung des Bundesverbandes Hochschulkommunikation an der Universität Hannover. Eine Forderung lautete dabei, Kommunikation und Marketing als wichtiges Element in der Organisationsentwicklung zu begreifen. So solle die Kommunikation etwa schon bei der Entwicklung von Studiengängen eingebunden werden, um verständliche Bezeichnungen zu erreichen. |
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| Die gängige Unterscheidung zwischen traditionellen Studierenden und nicht-traditionellen Studierenden sei zu überdenken, da sie vielfach nicht zielführend und auch nicht mehr zeitgemäß sei. Dies war der Tenor der Zwischenbilanztagung des Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ im September 2013. Bei der Anrechnung von beruflich erworbenen Kompetenzen sei der Qualitätssicherung ein zentraler Stellenwert zuzuschreiben. Dieser müsse stärker in den Fokus gerückt werden. Eine Dokumentation wird in Kürze hier veröffentlicht. |
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| Um einen Teil des in der Pflege, den Therapieberufen und in der Geburtshilfe tätigen Fachpersonals künftig akademisch zu qualifizieren, müssen autonome Disziplinen unter dem Dach neu zu gründender Fakultäten bzw. Departments für Gesundheitswissenschaften entstehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Fachtagung des Wissenschaftsrats zu neuen Qualifizierungswegen für zukünftige Berufe in der Gesundheitsversorgung forderten ferner entsprechende Karrierepfade für den wissenschaftlichen Nachwuchs, die nur mit zusätzlichen Finanzmitteln von Bund und Ländern geschaffen werden können. |
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| Dass angehende Ingenieure schon im Studium darauf vorbereitet werden sollen, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und dafür auch die entsprechende Sprachkompetenz benötigen, war der Tenor des Abschlusspodiums beim 4. Qualitätsdialog zur Ingenieurausbildung, ausgerichtet vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI), dem Stifterverband für die Wissenschaft Ingenieure und der HRK. Ingenieure entwickelten technische Lösungen, die zu großen gesellschaftlichen Veränderungen führen können. Damit sei aber auch die Aufgabe verbunden, technische Machbarkeit zu reflektieren und sich in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. |
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| Herausgeber: Projekt nexus - Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre der Hochschulrektorenkonferenz, Ahrstraße 39; 53175 Bonn
Telefon: 0228 / 887-198
E-Mail: nexus@hrk.de
Internet: www.hrk-nexus.de
Verantwortlich: Dr. Peter A. Zervakis
Redaktion: Dorothee Fricke
Die Verantwortung für die Inhalte der Fremdbeiträge tragen die jeweiligen Autoren. |
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