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| Eines der wichtigsten Ziele von nexus ist es, die Kommunikation über gute Lehre und Studienqualität weiter zu entwickeln – in den Fächern und darüber hinaus. Dazu haben sich im Rahmen einer Fachtagung im Dezember in Berlin vier Runde Tische formiert. In diesen arbeiten geladene Vertreterinnen und Vertreter aus Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft unter der Moderation von nexus unter anderem daran, wie die Eingangsphase des Studiums künftig gestaltet werden kann, wie die Kompetenzvermittlung besser gelingen kann und wie Anerkennung hochschulweit umgesetzt werden kann.
Neben dem Rückblick auf unsere - aus meiner Sicht - sehr vielversprechende Projekteröffnung möchte ich Ihnen in diesem Newsletter den Kommentar des Hochschuldidaktikers Johannes Wildt zum Thema „Synergien zwischen fachüberbezogener und fachübergreifender Hochschuldidaktik“ ans Herz legen. Ganz besonders freue ich mich auch, dass wir Ministerialdirigent Peter Greisler (BMBF) für ein Interview gewinnen konnten, in welchem wir mit ihm auf die anstehende Bologna-Folgekonferenz im Mai 2015 in Eriwan blicken.
Ihr |
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| Christian Tauch, Leiter des Projekts nexus |
"Graphic Recording" der Tagung |
| Die strategische Bedeutung der Hochschulen für die Förderung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung stellte HRK-Vizepräsident Prof. Dr. Holger Burckhart in den Mittelpunkt seiner Rede zur internen Eröffnung des Projekts „nexus - Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern“, die Anfang Dezember in Berlin stattfand. Aus dieser zentralen Rolle resultierten hohe Erwartungen, aber auch große Chancen für den umfassenden Kultur- und Mentalitätswandel von Studium und Lehre. Diese Chancen zur weiteren Ausgestaltung der Studienreform auf der operativen Ebene in den Hochschulen wollen auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der vier „Runden Tische“ des Projekts nexus nutzen, die bei der Tagung erstmals zusammenkamen. Aufgabe dieser namhaften Expertinnen und Experten aus vier Fachkulturen (Ingenieur-, Wirtschafts- und Gesundheitswissenschaften sowie Medizin) sowie hochschulübergreifend zum Thema „Anerkennung“ wird es sein, bestehende gute Lösungsansätze auf ihre praktische Übertragbarkeit in die Hochschulen zu prüfen, kommende Herausforderungen zu identifizieren sowie Empfehlungen zu entwickeln.
Die Runden Tische sollen künftig zwei Mal jährlich tagen. Regelmäßig sollen die Ergebnisse fachübergreifend rückgekoppelt und mit Vertreterinnen und Vertretern aus Hochschulen und Stakeholdern breit diskutiert werden.
Weitere Infos zu den spezifischen Themen der Runden Tische finden Sie auf der nexus-Homepage.
Hier finden Sie einige Impressionen der Projekteröffnung. |
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| Wie können Sie Ihre Lehre so gestalten, dass Sie Lernende optimal erreichen? Mit welchen Maßnahmen lassen sich spezifische Ziele realisieren? Werkzeuge und Anwendungsbeispiele finden sich in zwei aktuellen Veröffentlichungen:
Ein neuer Methodenkoffer, der von Bildungsexperten aus sechs europäischen Ländern im Rahmen des Projekts „Quality Culture through effective instruments for teachers and trainers“ entwickelt wurde, steht unter www.qual4t-project.org/products kostenlos zum Download zur Verfügung.
Die neue Toolbox des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) ist eine praxisorientierte Sammlung an Hinweisen, Materialien und Beispielen, wie sich die Lehre im Maschinenbau- und Elektrotechnikstudium organisieren lässt. Sie basiert auf den Erkenntnissen und Diskussionen mit Hochschulvertreterinnen und Hochschulvertretern aus den Transferprojekten und Erfahrungsaustauschen im Rahmen des VDMA-Maschinenhaus-Projekts. |
Bild: Fotolia |
| „Der 12. Studierendensurvey zeigt, dass die Hochschulen auf dem richtigen Weg sind, die Ziele der Europäischen Studienreform im Sinne besserer Studienbedingungen umzusetzen“, so Prof. Dr. Holger Burckhart, Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz für Lehre und Studium, Lehrerbildung und Lebenslanges Lernen, zu den Ergebnissen der repräsentativen Befragung von 5.000 Studierenden.
Burckhart zeigte sich erfreut, dass zentrale Punkte wie etwa Aufbau und Struktur des Studiums aktuell deutlich besser beurteilt werden als noch vor einigen Jahren. Zwei Drittel der Studierenden stellen ihrem Studiengang hier ein gutes Zeugnis aus, 2001 war es nur gut die Hälfte. „Die deutschen Hochschulen haben seit dem Beginn des Bologna-Prozesses enorme Veränderungen in Form und Inhalt ihrer Studienprogramme vorgenommen und erhebliche Verbesserungen erzielt“, so Burckhart, „dies wird von Studierenden wahrgenommen und anerkannt.“ Auch im Zuge der Studienreformen eingeführte neue Elemente wie die Evaluation der Lehre, die Einführung des Kreditpunktsystems und die Modularisierung der Studiengänge sehen die Studierenden als verwirklicht an und beurteilen sie mehrheitlich als gelungen.
Das insgesamt gute Zeugnis der Studierenden bestätige, dass der Kurs, den die Hochschulen in der Nachsteuerung der Studienreformen eingeschlagen haben, richtig sei: „Es ist aber auch ein Ansporn, den Weg konsequent weiter zu beschreiten.“ Hier liefere der Studierendensurvey wichtige Hinweise.
Pressemitteilung der HRK |
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| Ob Bewerberinnen und Bewerber für Masterstudiengänge über die notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen für eine erfolgreiche Teilnahme an einem Programm verfügen, ist für Hochschulen nicht immer leicht zu einzuschätzen. Insbesondere bei Bewerbungen mit ausländischen Bachelorabschluss ist die rein formale Beurteilung des Zeugnisses und der Note oft wenig hilfreich. Das unter Erasmus Plus geförderte europäische Projekt „Mastermind Europe“, an dem auch die HRK beteiligt ist, soll in den kommenden Jahren Kriterien und Verfahren für die Zulassung zum Masterstudium zu entwickeln. Koordiniert wird das europäische Projekt von der Freien Universität Amsterdam. Die HRK wird über die Ergebnisse informieren.
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Johannes Wildt |
| Der Hochschuldidaktiker Prof. (a.D.) Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt plädiert für einen Austausch zwischen fachbezogener und fachübergreifender Hochschuldidaktik. Sein Kommentar basiert auf einem Aufsatz, den Wildt im Rückblick auf die Tagung „Teaching is Touching the Future“ im September 2014 verfasst hat.
Hinkte die Reflexion und Gestaltung des Fachstudiums an deutschen Hochschulen bis in die jüngere Vergangenheit dem international erreichten „State of the Art“ hinterher, so ist in den letzten Jahren auch hierzulande eine Intensivierung der fachbezogenen Studienreform zu verzeichnen. Durchaus mit Blick z.B. auf die britischen „Subject Centers“ in immerhin 22 Fachrichtungen, die seit 2004 als Teil der Higher Education errichtet wurden, wurden auch in Deutschland Fachzentren zur Förderung der Lehrkompetenz ins Leben gerufen: für Ingenieurwissenschaften (Aachen, Bochum und Dortmund), für Medizin (Berlin), für Mathematik (Kassel, Lüneburg, Paderborn) und Jura (Hamburg, Köln). Zahlreiche Projekte des Qualitätspakts Lehre und nicht zuletzt die Akkreditierungsprozesse, von denen nahezu alle Fächer erfasst sind, tragen erheblich zu der fachbezogenen Thematisierung der Hochschulbildung bei.
Untersuchungen belegen, dass Lehrende an Hochschulen Fragen ihrer Lehre aus ihrem Fach heraus verstehen und jedenfalls in diesen Kontext stellen. Bisweilen wird jedoch die daraus begründete Forderung nach einer fachbezogenen Hochschuldidaktik verabsolutiert. So halten etwa die Fellows des Stifterverbandes/Herzstiftung in einem Positionspapier zur Förderung von „Hochschulfachdidaktiken“ eine fachübergreifende Hochschuldidaktik für entbehrlich.
Statt aber eine fachbezogene und eine fachübergreifende Hochschuldidaktik gegeneinander auszuspielen, erscheint es produktiver, die Kohärenz des hochschuldidaktischen Feldes zu wahren und die Schnittstellen wie Synergien zwischen beiden Perspektiven auf die Hochschulbildung zu suchen. Dies zeigt ein Blick in die internationale Szene. So waren und sind beispielsweise die „Subject Centers“ im Vereinigten Königreich nicht als Alternative zu einer fachübergreifenden Hochschuldidaktik konzipiert worden. Sie müssen vielmehr als wechselseitige Ergänzung zu den an fast allen Hochschulen in Großbritannien Centers for Teaching and Learning (CELTS) gesehen werden. Dies spricht keineswegs gegen einen Ausbau fachbezogener Hochschuldidaktik.
Auch bei Berücksichtigung des ungleichzeitigen Entwicklungsstandes können die Fächer einerseits im Vergleich viel voneinander lernen. Genauso wichtig ist andererseits der Austausch mit der fachübergreifenden Hochschuldidaktik. Das gilt insbesondere für das Zusammenwirken in Weiterbildung und Beratung sowie in curricularer Entwicklungsarbeit und der Schaffung geeigneter Organisationsstrukturen. Eine Hochschuldidaktik, die in diesem Sinne Personal- , Curriculum- bzw. Studiengangs- und Organisationsentwicklung umschließt, entfaltet ihr volles Potential erst in den Synergien zwischen fachbezogener und fachübergreifender Perspektive. |
Peter Greisler |
| ...Peter Greisler, Ministerialdirigent im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und als einer von zwei deutschen Vertretern in der internationalen Bologna Follow-Up Group (BFUG) an der Vorbereitung der Ministerkonferenz im Mai 2015 in Eriwan (Armenien) beteiligt.
Die Bologna-Folgekonferenzen sind Meilensteine auf dem Weg zum gemeinsamen Europäischen Hochschulraum. Bei der letzten Ministerkonferenz in Bukarest 2012 wurde unter anderem die „ Mobilitätsstrategie 2020“ verabschiedet: Was hat sich seitdem getan? In der Mobilitätsstrategie wurden die Mitgliedsstaaten und die Hochschulen vor allem aufgefordert, eigene nationale bzw. institutionelle Strategien zu entwickeln. Hier ist viel geschehen – gerade auch in Deutschland. Bund und Länder haben eine Internationalisierungsstrategie vereinbart, die in den Ländern und von den Hochschulen - die hier individuelle und zu ihrem Profil passende Wege gehen - umgesetzt wird. So konnte die Zahl der ausländischen Studierenden an deutschen Hochschulen gegenüber 2011/12 um 20 Prozent gesteigert werden. Spannend ist zudem der internationale Austausch von Erfahrungen. In den Mitgliedsländern des Europäischen Hochschulraums stehen wir ja häufig vor ähnlichen Problemen und können voneinander lernen oder sogar gemeinsame Initiativen ergreifen, um etwas zu ändern. Ein weiteres großes Thema in Bukarest war die weitere Umsetzung von Bologna. Hier haben insbesondere die HRK-Empfehlungen zur Studienreform Ende 2013 dazu beigetragen, dass die Debatten heute zielgerichteter geführt werden.
Welche Impulse zur Weiterentwicklung des Europäischen Hochschulraumes sind aus Eriwan zu erwarten? Deutschland, die EU-Kommission und einige Partnerländerhaben haben mit „Bologna revisited“ ein Diskussionspapier in die BFUG eingebracht: Wir möchten, dass die Ministerinnen und Minister in Eriwan über Hochschulthemen mit politischem Gewicht und einer europäischen Dimension sprechen und nicht längst Beschlossenes verfeinern oder weitere Detailregelungen diskutieren.
Welche Themen sollten aus deutscher Sicht auf die Agenda in Eriwan? Wir sehen hier drei große Themen: Erstens wollen wir den Dialog mit Osteuropa ausbauen. Die Mobilität von Ost nach West funktioniert gut, aber in die andere Richtung muss sie gestärkt werden. Hier gibt es ein Riesenpotential.
Zweites Thema ist die Lehrermobilität: Lehramtsstudierende gehen vergleichsweise selten ins Ausland, aber als Multiplikatoren sollten gerade sie es tun. Wer selbst im Ausland war, kann besser vermitteln, welche Vorteile für die Entwicklung junger Menschen dadurch entstehen. Hier gibt es vielversprechende Initiativen der Deutsch-Französischen Hochschule und des DAAD.
Das dritte Thema ist der „European Approach“ in der Akkreditierung. Die Akkreditierung internationaler gemeinsamer Studienprogramme soll schlanker und einfacher werden. Ein Studiengang, der von Hochschulen aus unterschiedlichen Ländern gemeinsam angeboten wird, soll künftig nur von einer nationalen Agentur akkreditiert werden. Der European Approach geht übrigens - jedenfalls auch - auf einen deutsch-niederländischen Erfahrungsaustausch zurück. |
Das THW im Hochwassereinsatz |
| Ihr Profil mit einer Schlüsselkompetenzausbildung schärfen können die Studierenden der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen. Das Modul „Bürgerschaftliches Engagement/Ehrenamtliche Tätigkeit“, welches auch Studierenden anderer Fakultäten offen steht, soll motivieren, auch in sozialen und politischen Zusammenhängen tätig zu werden.
Seit dem Sommersemester 2012 besteht eine Kooperation zwischen der Universität und dem Technischen Hilfswerk (THW) Göttingen. Studierende, die die 100-stündige THW-Grundausbildung sowie ein nachbereitendes Blockseminar an der Hochschule absolvieren, bekommen dafür sechs Credits angerechnet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können von ihrem Engagement sowohl im Studium als auch im späteren Berufsleben profitieren. Sie erlangen zahlreiche Schlüsselkompetenzen, insbesondere interkulturelle Kompetenz (Auslandseinsätze), Führungskompetenz, Teamgeist, Selbstkompetenzen sowie Stressmanagement.
Beim THW lernen die Studierenden die wichtigsten Geräte und Werkzeuge sowie deren Handhabung kennen. Darüber hinaus erhalten sie einen Einblick in die Organisation des Zivil- und Katastrophenschutzes. Mit dem Abschluss der ersten Ausbildungsstufe können die Studierenden an Einsätzen teilnehmen und gegebenenfalls eine Fachausbildung für spezielle Funktionen im THW anschließen. Im Blockseminar werden die Grundausbildung sowie die dort erworbenen Kompetenzen reflektiert und es erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Bedeutung des Ehrenamtes. |
Foto: adamci/sxc |
| Frage an nexus: Inwieweit können Qualifikationen, die für den Zugang zum Studium gewertet worden sind, ein weiteres Mal angerechnet werden?
Antwort: Außerhalb des Hochschulbereichs erworbene Kenntnisse, aufgrund derer der Zugang zum Studium eröffnet wurde, können zusätzlich auch angerechnet werden. (vgl. Auslegungshinweise der KMK-Strukturvorgaben vom 25.03.2011, Abschnitt 1.3.
Wenn Sie auch eine Frage an das nexus-Team haben, schreiben Sie bitte eine Mail an nexus@hrk.de. |
Foto: Fotolia |
| Ein Weg, die Mobilität von Studierenden über die gängigen Austauschprogramme hinaus zu fördern, sind aktivierende Lehrmethoden und Konzepte, bei denen sich Studierende international engagieren und dabei ihr an der Hochschule erworbenes Wissen praktisch anwenden und reflektieren können. Bei der Herbsttagung des Hochschulnetzwerks „Bildung durch Verantwortung“ Ende November 2014 in Saarbrücken diskutierten unter dem Motto „Mit Service Learning in die Welt - Lernen abseits von Erasmus und Co“ Lehrende und Studierende aus den 30 Mitgliedshochschulen des Netzwerks Konzepte, gute Praxisprojekte, Begründungen und Zukunftschancen gesellschaftlich verantwortungsbewusster Hochschullehre in Verbindung mit internationalen praktischen Einsätzen zur Förderung der Zivilgesellschaft in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig, dass zu den notwendigen Erfolgsbedingungen nicht nur die Sensibilisierung für die Bedürfnisse der Projektländer und die sorgfältige Auswahl der Studierenden zählen, sondern auch die inhaltliche Passung der Projektziele an die Erfordernisse der Fachcurricula, damit die Leistungen der Studierenden auch kreditiert werden können. |
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| In einem Workshop des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW, früher HIS) zogen Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulen, dem Akkreditierungsrat und des HRK-Projekts nexus im Dezember 2014 eine positive Bilanz aus acht Jahren Studienqualitätsmonitor (SQM). Dieser werde zunehmend erfolgreich z.B. als Marketing-Instrument zur Profilierung der eigenen Hochschule im wachsenden Standortwettbewerb um passende Studierende genutzt. Allerdings könnte ein weiterer Austritt von Hochschulen aufgrund offener Finanzierungsfragen und sinkender Rückläufe dazu führen, dass die bundesweite Repräsentativität des SQM gefährdet sei. Zugleich wurden unterschiedliche Szenarien für seine notwendige Weiterentwicklung erörtert. So solle u.a. der SQM als ein Instrument für das Qualitätsmanagement der Hochschulen verstärkt zur externen Validierung eigener Instrumente eingesetzt werden können und den gewachsenen Anforderungen an ein bundesweites Evaluationsinstrument bzw. zum Benchmarking genügen.
Mehr Informationen auf der nexus-Webseite und unter www.dzhw.eu/aktuell |
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| Save the Date!
25./26. März 2015 - Konstanz Auftaktveranstaltung Projekt nexus – Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern (weitere Informationen demnächst unter www.hrk-nexus.de) |
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Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus - Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern
Ahrstraße 39 D-53175 Bonn Tel.: 0049/228/887-0 Fax: 0049/228/887-110 nexus(at)hrk.de
Telefon: 0228 / 887-198
E-Mail: nexus@hrk.de
Internet: www.hrk-nexus.de
Redaktion: Dorothee Fricke
Die Verantwortung für die Inhalte der Fremdbeiträge tragen die jeweiligen Autoren. |
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