Als eine der ersten Hochschulen, die ihr komplettes Studienangebot auf Bachelor- und Masterstudiengänge umgestellt haben, fördert die Universität Bielefeld das aktive Studieren über Fächer- und Ländergrenzen hinweg. Die Entscheidung, welche berufliche Ausrichtung ergriffen wird, können die Bachelorstudierenden im Laufe ihres Studiums überdenken und gegebenenfalls ändern. Die riesige Kombinationsmöglichkeit von Fächern wird ermöglicht durch eine Art Baukastensystem, in dem alle Bachelorstudiengänge einheitliche Modulgrößen aufweisen und pro Modul immer nur eine Prüfung verlangt wird. Im Bachelor stehen sieben verschiedene Studiengangstypen zur Auswahl, vom Ein-Fach-Bachelor über Kombi-Bachelor mit ein oder zwei Nebenfächern bis hin zum Lehramtsstudium. Der Ergänzungsbereich im Bachelorstudium soll den Studierenden die Möglichkeit zu einer deutlichen individuellen Profilierung eröffnen. Mit zusätzlichen Modulen aus den studierten oder anderen Fächern, studiengangsrelevanten Praktika, Fremdsprachenangeboten und Leistungen, die im Ausland erbracht wurden, kann dieser Bereich sinnvoll genutzt werden. Dadurch werden die Studierenden zu selbstbestimmten Gestaltern ihres Bildungsweges.
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