Welche Folgen hat der Ausbau der erneuerbaren Energien in NRW für die Regionalplanung? Wie kann ein nicht mehr genutztes Kirchengebäude umgenutzt werden? Was könnte auf dem Gelände des Flughafens Berlin-Tegel nach dessen Abwicklung entstehen?
Das sind drei von vielen Fragestellungen, mit denen sich Studierende des Masterstudienganges Raumplanung an der TU Dortmund im Rahmen ihrer obligatorischen Masterprojekte beschäftigt haben. In Kleingruppen von vier bis sechs Studierenden werden dabei aktuellen Fragestellung der Raumforschung und Raumplanung bearbeitet.
Die Projektarbeit fördert dabei einerseits durch ihren Problem-, Praxis-, Prozess- und Handlungsbezug das eigenmotivierte und selbstständige Arbeiten der Studierenden. Neben der Aneignung von speziellem Fach- und Methodenwissen gezielt auch die Kompetenzen der Studierenden in Bereichen wie Moderation, Präsentationstechniken, Argumentations- und Diskussionsstrukturen erweitert.
Durch die aktuellen wissenschaftlichen Themen erhalten die Studierenden einen guten Überblick über die Vielfalt der derzeit relevanten Forschungsfragen und tragen unmittelbar zu den Forschungsergebnissen bei. Ziel ist es, die Forschung der Fachgebiete unmittelbar in die Lehre zu integrieren und dadurch Synergieeffekte zu erzeugen.
Weitere Informationen zum Projektstudium finden Sie auf der Internetseite des Studiengangs.